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Boeuf Bourguignon ist ein klassisches, französisches Gericht, bei dem der Burgunder Rotwein nicht fehlen darf. Aus viel frischem Gemüse über einen langen Zeitraum eine leckere Soße kochen, in der das Fleisch sehr zart wird.

Boeuf Bourguignon aus dem Römertopf

Rezept von Felix` Kochbook
3.9 von 7 Bewertungen
Portionen

4

Portionen
Vorbereitungszeit

30

Minuten
Kochzeit

2

Stunden 
Calories

300

kcal

Boeuf Bourguignon ist ein klassisches, französisches Gericht, bei dem der Burgunder Rotwein nicht fehlen darf. Mit viel frischem Gemüse wird über einen langen Zeitraum eine leckere Soße gekocht und das Fleisch wird sehr zart.

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Zutaten

  • 800 g Gulaschfleisch

  • 1 EL Butter

  • 3 Möhren

  • 250 g Champignons

  • 100 g Speck

  • 2 Zwiebeln

  • 1 Knoblauchzehe

  • 300 ml Burgunder Wein

  • 300 ml Wasser

  • 1 Lorbeerblatt

  • 1 TL Nelken

  • 2 Zweige Thymian (oder 2 TL gerebelten Thymian)

  • 1 Zweig Rosmarin (1 Tl gerebelten Rosmarin)

  • 1 TL Pfefferkörner

  • Salz

  • Pfeffer

  • evtl. etwas Speisestärke

  • Zubehör:
  • Römertopf Bräter rund
    • Runder Multibräter aus Naturton für fettfreies, kalorienarmes Kochen. Ideal zur schonenden Zubereitung von Aufläufen, Fleisch, Gemüse oder vegetarischen Gerichten – ohne zusätzliches Fett oder Öl.
    • Vitamine und Mineralstoffe bleiben durch den Ton erhalten. Spart bis zu 40 % Energie und verkürzt die Garzeit deutlich im Vergleich zu herkömmlichen Brätern – für nachhaltiges und gesundes Kochen.
    • Feine Poren im Tondeckel nehmen beim Wässern Wasser auf und erzeugen beim Erhitzen eine Dunstschicht. Diese sorgt für gleichmäßiges Garen und schützt das Gargut vor dem Austrocknen – alles bleibt saftig.

Anleitung

  • Zunächst das Gemüse vorbereiten. Die Möhren halbieren und dann in etwa 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Den Stiel von den Pilzen entfernen und die Pilzköpfe vierteln. Den Speck, die Zwiebeln und den Knoblauch fein würfeln. Den Römertopf wässern.
  • Dann einen Topf auf dem Herd erhitzen und die Butter hineingeben. Wenn diese geschmolzen ist das Gulasch hineingeben und solange anbraten, bis kein Wasser mehr im Topf ist. Anschließend den Speck hinzugebe und ca. 5 Minuten mitbraten. Nun die Möhren hinzugeben und weitere 5 Minuten schmoren.
    Nach dieser Zeit die Champignons, die zwiebeln und den Knoblauch mit in den Topf geben und nochmal 5 Minuten anrösten.
  • Jetzt mit dem Burgunder ablöschen. Kurz aufkochen lassen und dann alles in den Römertopf umfüllen. Mit dem Wasser auffüllen und das Lorbeerblatt, die Nelken, Thymian, Rosmarin und die Pfefferkörner mit in den Römertopf geben. 
    Tipp: Man kann diese Kräuter und Gewürze in einen Kaffeefilter geben und diesen dann in die Soße geben. So kann alles seinen Geschmack an die Soße abgeben, aber man beißt später nicht drauf oder muss es aus der Soße herauspulen.
  • Den Römertopf mit dem Deckel verschließend und in den noch kalten Backofen geben.
    Bei 160 Grad Ober-/Unterhitze etwa 2 Stunden backen.
  • Nach diesen 2 Stunden wird das Boeuf Bourguignon mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt und gegebenenfalls der Kaffeefilter mit den Gewürzen entfernt. Sollte die Soße zu dünn sein, kann sie noch mit Speisestärke abgebunden werden.
    Dazu passen Knödel oder Kartoffeln.
    Guten Appetit.

Notizen

  • Wagyu Roastbeef bei Wagyu Sauerland bestellen und 10 % sparen:

    Zwei Personen auf einer Wiese mit Wagyurindern. Text: 10% Rabatt bei Wagyu Sauerland mit Code „Römertopf10“.

Hast du das Rezept nachgekocht?

Tagge @roemertopf gerne in deiner Story oder deinem Post!

Autor

Felix' Kochbook ist ein Blog über leidenschaftliches Kochen und Food-Fotografie. Von BBQ über selbstgebackenes Brot bis vegetarisch – Felix bereitet alles mit Freude zu und setzt es professionell in Szene.

1 Comment

  1. Mega lecker! Ich habe als Fleisch die Empfehlung des Metzgers genommen, Rinderhüfte. Davon 1 kg. Außerdem habe ich statt Wasser Rinderfond genommen (deswegen der eine Stern Abzug, denn das Wasser ist einfach schade), dadurch wird alles etwas schmackhafter. Sonst habe ich mich relativ an die Anleitung gehalten und noch etwas mehr Wein zugegeben. Es war unfassbar lecker! Das Anbraten hatte mich etwas besorgt, ich wollte nicht, dass alles anbrennt, aber die Zeiten stimmten genau. 5 Minuten waren pro Zutat perfekt. Das Rezept werde ich auf jeden Fall noch einmal machen, dann aber mit etwas günstigerem Fleisch 😀 Es geht doch ganz schön ins Geld. Spitze!

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